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TREFFPUNKT GRÜN
(56 Bewertungen)

traunstein

Obereggerhausen 1, 83355 Grabenstätt, Deutschland

TREFFPUNKT GRÜN | Öffnungszeiten & Rezensionen

Der TREFFPUNKT GRÜN in Grabenstätt ist eine liebevoll geführte Workshop- und Kräuterschule am Obereggerhauser Hof, wenige Kilometer vom Chiemsee entfernt und in unmittelbarer Nähe zum kleineren Tüttensee. Gastgeberin und Kursleiterin ist die Kräuterpädagogin und Gartenbäuerin Andrea Illguth. Ihre Seminare reichen von Wildkräuterkunde und Fermentation über Destillation ätherischer Pflanzenbestandteile bis hin zu Seifensieden. Die Atmosphäre ist persönlich und praxisnah; gearbeitet wird in kleinen Gruppen und nach festen Terminen – meist am Nachmittag bis in den frühen Abend. Viele Formate verbinden Wissensvermittlung mit kulinarischer Erfahrung: Erkundungstouren über Wiesen und Wege, gemeinsames Zubereiten und – je nach Kurs – eine anschließende Jause oder ein Abendessen. Wer Natur, Handwerk und Genuss zusammen erleben möchte, findet hier einen authentischen, ruhigen Lernort mit direktem Bezug zur Landschaft zwischen Chiemsee und Tüttensee. Adresse: Obereggerhausen 1, 83355 Grabenstätt; Kontakt: 0176 42 02 41 36.

Öffnungszeiten, Kontakt und Buchung im TREFFPUNKT GRÜN

Der TREFFPUNKT GRÜN arbeitet kursbasiert und hat daher keine durchgehenden Ladenöffnungszeiten. Stattdessen sind die Veranstaltungen nach Vereinbarung und zu fest ausgeschriebenen Terminen buchbar. In den veröffentlichten Kursinformationen finden sich häufige Zeitfenster wie 15:00–20:00 Uhr oder 16:00–21:00 Uhr; die exakten Zeiten variieren je nach Thema und Jahreszeit. Für Interessierte empfiehlt es sich, die jeweilige Kursausschreibung aufmerksam zu lesen und frühzeitig zu reservieren – viele Termine sind, insbesondere im Frühjahr und Sommer, schnell ausgebucht. Die Anmeldung erfolgt in der Regel online über die Veranstaltungsseiten oder telefonisch. Offiziell kommunizierte Kontaktmöglichkeit ist die Mobilnummer 0176 42 02 41 36; dort können Rückfragen zu Inhalten, Terminen und freien Plätzen geklärt werden. Wer das erste Mal kommt, sollte in der Navigation die Anschrift „Obereggerhausen 1, 83355 Grabenstätt“ eingeben. Obereggerhausen ist ein Gemeindeteil von Grabenstätt im Landkreis Traunstein; die Lage inmitten der Chiemgauer Kulturlandschaft ist Teil des besonderen Reizes der Kurse – denn viele Übungen und Kräuterexkursionen beginnen direkt vor der Tür des Obereggerhauser Hofs. Bei Veranstaltungen mit praktischen Anteilen (z. B. Seifensieden oder Destillation) geben die Ausschreibungen eine Mitbringliste an. Dazu zählen je nach Kurs Schürze, Hausschuhe, wetterfeste Kleidung oder – beim Umgang mit Lauge – eine FFP2-Maske und Schutzbrille. Diese Hinweise sind wichtig, weil im TREFFPUNKT GRÜN real gearbeitet wird: Wildpflanzen bestimmen, Rohstoffe kennenlernen, Rezepturen korrekt ansetzen und hergestellte Produkte sicher transportieren. Für zusätzliche Orientierung sorgen regionale Veranstaltungskalender, die die Kurse von Andrea Illguth regelmäßig aufnehmen. Wer Freunden oder Familie einen Kurs schenken möchte, findet auf den Portalen ebenfalls saisonale Hinweise, etwa rund um Advents- und Wintertermine oder offene Nachmittage im Frühjahr. Grundsätzlich gilt: Termine, Plätze und Inklusivleistungen sind kursspezifisch; maßgeblich ist die aktuelle Ausschreibung der jeweiligen Veranstaltung.

Workshops & Programm: Kräuterlehre, Fermentation, Seifensieden und Destillation

Das Programm des TREFFPUNKTS GRÜN deckt ein weites Spektrum an Wissen und Praxis ab – stets mit dem Fokus auf das, was in der Region wächst, reift, duftet oder sich handwerklich verarbeiten lässt. Kräuterlehrgänge führen in die Botanik, Inhaltsstoffe und Anwendungen heimischer Pflanzen ein. Beispielhaft werden Lehrtage zu Johannikräutern rund um die Sommersonnenwende angeboten: Dort geht es um Erntezeitpunkte, Herstellung von Tinkturen und Salben sowie die Anlage einer kleinen Haus- und Räucherapotheke; oft ergänzt eine gemeinsame Mahlzeit den Kurs. Ein anderes Modul widmet sich den sogenannten Frauenkräutern – mit spezifischen Schwerpunkten und Gastreferentinnen aus Naturheilkunde und Homöopathie. Stark nachgefragt sind auch kulinarische Formate: Beim Fermentieren werden Salsas, Pasten und buntes Marktgemüse saisonal zubereitet, die Techniken des Milchsäuregärens erklärt und praktische Kniffe fürs sichere Gelingen sowie für die alltagstaugliche Verwendung vermittelt. Dazu passt die Kursreihe „Oxymel & Co“, die zeigt, wie Essige selbst hergestellt und mit Honig zu Oxymel veredelt werden – eine traditionelle, heute wiederentdeckte Methode, um die Inhaltsstoffe von Blüten und Kräutern verfügbar zu machen. Wer Naturkosmetik und Seifen liebt, findet ebenfalls eigene Werkstatttage: In Seifensieder-Kursen werden unterschiedliche Laugen, Verfahren und Gestaltungstechniken erlernt; gearbeitet wird mit natürlichen Erdfarben und ätherischen Ölen. Fortgeschrittenen-Module konzentrieren sich auf Marmorierungen, Schichtungen und andere Effekte, wobei klare Sicherheitsregeln (Schutzbrille, Maske beim Anrühren der Lauge) gelten. Ergänzend gibt es kreative Handwerksworkshops wie das Binden natürlicher Kränze: Die Materialien werden bei einem Spaziergang rund um den Hof gesammelt, bevor die Gruppe im Kräuterstudio die handwerklichen Schritte übt. Eine Besonderheit bilden intensivere Tage, an denen Destillationstechniken im Mittelpunkt stehen – inklusive praktischer Hinweise, wie man an ätherische Komponenten gelangt und diese sinnvoll in Naturkosmetik oder Hausmitteln einsetzt. Die Inhalte sind bewusst saisonal: Im Frühjahr stehen Knospen und Frühlingsblüher, im Hochsommer die „Rushhour“ der Pflanzen und im Herbst die Verarbeitung haltbarer Vorräte im Fokus. So entsteht im Jahreslauf ein roter Faden, der sich an Vegetationsphasen orientiert und Wissen über mehrere Disziplinen hinweg vernetzt – Botanik, Küchenpraxis, Konservierung und Wohlbefinden.

Menü, Abendessen und Naturküche statt fester Speisekarte

Die Google-Suchen nach „Speisekarte“, „Menü“ oder „Mittagstisch“ zeigen, dass viele Gäste gastronomische Orientierung erwarten. Der TREFFPUNKT GRÜN ist jedoch kein tägliches Café oder Restaurant mit Standardkarte, sondern eine Workshop-Location, die Naturküche als Teil der Lerninhalte begreift. Was auf den Tisch kommt, entsteht im Kontext des jeweiligen Kurses: Beim Fermentieren beispielsweise werden frisches Marktgemüse und Früchte zu Salsas und Pasten veredelt, die anschließend verkostet und in alltagstaugliche Gerichte integriert werden. Bei ausgewählten Formaten ist eine gemeinsame Mahlzeit ausdrücklich Bestandteil – etwa ein Abendessen zum Abschluss eines intensiven Lehrgangs. Dadurch wird das Erlernte unmittelbar erfahrbar: Aromen, Texturen und Zubereitungsschritte greifen ineinander, und der Transfer in die eigene Küche fällt leichter. Daneben sind kulinarische Zwischentöne Programm: Eine Kräuter-Jause nach einer Achtsamkeits- und Exkursionseinheit, Kaffee und Kuchen während eines kreativen Handwerksworkshops oder eine kleine Verpflegung bei kompakten Fachmodulen. Ob und welche Speisen inkludiert sind, steht immer in der jeweiligen Ausschreibung – mal ist es die Jause, mal das Abendessen, mal Kaffee und Kuchen oder ein Skript samt Produkt, das mit nach Hause genommen wird (beispielsweise Seifenstücke im Technikkurs). Die kulinarische Linie orientiert sich an der Saison und an den Möglichkeiten, Wildes Grün mit zeitgemäßen Küchenstilen zu verbinden – in manchen Kursen auch in Kooperation mit Elementen der asiatischen Küche. Wer eine feste Speisekarte sucht, sollte also statt „Mittagstisch“ gezielt nach dem gewünschten Kursthema schauen und die Hinweise zu Inklusivleistungen lesen. Der Vorteil dieses Ansatzes: Jede Veranstaltung wird kulinarisch zum Unikat, abgestimmt auf Lernziel, Jahreszeit und Produkte, die die Region in diesem Moment bietet.

Rezensionen & Fotos: Eindrücke aus Kursen und Naturküche

Rückmeldungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern betonen regelmäßig die Verbindung aus fachlichem Tiefgang, Praxisnähe und Genuss. Besonders positiv hervorgehoben werden die anschaulichen Erklärungen zur Bestimmung von Wildkräutern und Bäumen, das strukturierte Anleiten bei handwerklichen Techniken wie Seifenherstellung oder Destillation und die kreative, leichte Küche mit Kräutern, Blüten und Früchten. Wer sich vorab ein Bild machen möchte, findet auf regionalen Veranstaltungsportalen bebilderte Kursausschreibungen mit Impressionen aus Exkursionen, aus dem Kräuterstudio am Hof sowie von zubereiteten Speisen und Produkten. Die Bilder zeigen etwa Fermentiergläser mit bunt geschichteten Gemüsewürfeln, Naturseifen mit Marmorierungen und Blumenkränze aus selbst gesammelten Gräsern, Blüten und Zweigen. Für eine erste Orientierung sind auch redaktionelle Info-Seiten hilfreich, die Ansprechpartnerin, Adresse und Kernthemen bündeln. Da viele Angebote saisonal sind und sich Inhalte mit der Vegetation verändern, lohnt es sich, aktuelle Ausschreibungen zu durchstöbern – dort werden auch Restplätze, Zusatztermine oder ausgebuchte Veranstaltungen transparent kommuniziert. Wer am liebsten auf Empfehlungen setzt, kann in regionalen Veranstaltungskalendern nach wiederkehrenden Formaten suchen und anhand von Preisen, Zeiten und Inklusivleistungen vergleichen. Übrigens: Auch externe Anbieterinnen nutzen den Ort für eigene Achtsamkeits- und Kräuterkurse in kleinen Gruppen. Das unterstreicht die Stärke des Standorts – ein naturnaher Lernraum, der von der Umgebung, der Ausstattung und der Ausrichtung auf praktische Wissensvermittlung lebt – und liefert zusätzliche Fotoeindrücke aus der Perspektive wechselnder Dozentinnen.

Anfahrt und Lage: Obereggerhauser Hof zwischen Chiemsee und Tüttensee

Der TREFFPUNKT GRÜN befindet sich am Obereggerhauser Hof, Obereggerhausen 1, 83355 Grabenstätt, im Landkreis Traunstein. Obereggerhausen ist ein Gemeindeteil von Grabenstätt; die Lage zwischen Chiemsee und Tüttensee prägt das Kursgeschehen: Kräuterexkursionen starten direkt im nahen Grün, Wege führen zu Quellen, Waldrändern und Wiesen, die je nach Jahreszeit unterschiedliche Wildpflanzen bereithalten. Für die Anreise empfiehlt sich die Eingabe der vollständigen Adresse ins Navigationssystem. Da die Veranstaltungen termingebunden sind, ist eine pünktliche Ankunft wichtig; je nach Format beginnen die Kurse am Nachmittag und enden am frühen oder späteren Abend. Die Kommunikation rund um Anfahrtshinweise erfolgt kursbezogen – wer unsicher ist, klärt Details am besten vorab telefonisch. Weil viele Inhalte draußen stattfinden, ist witterungsangepasste Kleidung sinnvoll; manche Anbieter empfehlen zusätzlich eine Sitzunterlage für kurze Pausen während der Exkursion. Die Region ist ländlich geprägt, entsprechend ruhig ist das Umfeld. Gleichzeitig sind touristische Orte rund um den Chiemsee schnell erreichbar – ein Vorteil für Teilnehmende, die ihren Kursbesuch mit einem Aufenthalt in der Region verbinden. Eine genaue Auskunft zu Parkmöglichkeiten und ÖPNV-Verbindungen kann je nach Veranstaltung variieren; verbindlich sind die Angaben in der jeweiligen Ausschreibung oder die telefonische Auskunft der Kursleitung. Klar ist: Der Standort ist so gewählt, dass Exkursion und Praxis in unmittelbarer Nähe stattfinden können – kurze Wege, viel Natur und ein Hof, der als Ausgangspunkt und Rückzugsort dient.

Kapazität, Räume & Ausstattung: Kräuterstudio, kleine Gruppen, praxisnahes Lernen

Im TREFFPUNKT GRÜN wird in kleinen Gruppen gearbeitet. Für einige Formate sind konkrete Obergrenzen kommuniziert – beispielsweise maximal 12 Teilnehmende. Diese Größe ermöglicht intensives Lernen, persönliches Feedback und sicheres Arbeiten, etwa beim Ansetzen von Tinkturen, beim Anrühren von Seifen oder beim Fermentieren. Als Innenraum dient unter anderem ein Kräuterstudio am Obereggerhauser Hof: Hier finden nach einem Streifzug draußen die praktischen Einheiten statt – vom Sortieren der gesammelten Pflanzen über das Erarbeiten von Rezepturen bis zum Abfüllen, Beschriften und Mitnehmen der eigenen Produkte. Je nach Kurs gehören zu den Inklusivleistungen Skripte, Verpflegung (Kaffee und Kuchen, Jause oder Abendessen) oder selbst hergestellte Stücke wie Seifen. Wichtig sind die Sicherheitshinweise: Beim Seifensieden wird ausdrücklich das Tragen einer FFP2-Maske während des Anrührens der Lauge genannt, dazu Schutzbrille und geeignete Kleidung. Auch organisatorische Details sind transparent: Start- und Endzeiten werden klar kommuniziert; inhaltliche Schwerpunkte (z. B. Familien der Lippen- oder Kreuzblütler, Gemmotherapie mit Knospen) sind in den Ausschreibungen benannt; bei längeren Formaten ist die Verpflegung beschrieben. Aus der Praxisperspektive bedeutet das: Wer mitarbeitet und Fragen stellt, profitiert am meisten – denn das Konzept setzt darauf, Wissen greifbar zu machen und es in anwendbare Handgriffe zu übersetzen. Die Ausstattung orientiert sich dabei am Kursthema, vom Fermentiergefäß bis zur Destillationspraxis; was mitzubringen ist, wird je nach Format vorab angegeben. Das Ergebnis: Ein Lernraum, der die Brücke vom Draußen ins Drinnen schlägt – erst beobachten, dann anwenden, schließlich genießen.

Saisonhöhepunkte und beispielhafte Termine

Viele Angebote folgen dem Jahreslauf der Pflanzen – entsprechend sind die Termine saisonal verteilt. Im Frühling stehen Themen wie Essigherstellung und Oxymel, botanische Grundlagen und die Heilkraft von Knospen im Vordergrund; für März und April sind komprimierte Nachmittagskurse ausgewiesen (z. B. 16:00–21:00 Uhr oder 16:00–20:00 Uhr). Rund um Johanni und die Sommersonnenwende im Juni geht es um die volle Kraft der Pflanzen: Ansetzen von Tinkturen, Rühren von Salben, Aufbau einer kleinen Haus- und Räucherapotheke – häufig begleitet von einem gemeinsamen Abendessen und stimmungsvollem Sonnwendfeuer. Der Hochsommer im Juli wird als „Rushhour“ der Pflanzen beschrieben, mit Lehrgängen zur botanischen Bestimmung, zum Destillieren und zu kulinarischen Anwendungen. Gegen Spätsommer und Frühherbst rücken Fermentationskurse in den Fokus, bei denen frisches Marktgemüse und Früchte zu lebendigen Lebensmitteln veredelt werden; hier steht das praktische Arbeiten an Gläsern, Lake, Hygiene und Reifezeiten im Mittelpunkt – ergänzt um Hinweise, wie Fermentiertes in den Alltag passt. Im Herbst und in der Vorweihnachtszeit gewinnen handwerklich-kreative Tage an Gewicht: Kranzbinden im Oktober, danach Seifensieden für duftende Geschenke im November; bei diesen Formaten sind Einsteigerinnen und Fortgeschrittene willkommen, wobei die Technikkurse für „mutige Anfänger“ die Brücke schlagen und ein sicheres, sauberes und kreatives Arbeiten ermöglichen. Preise und Inklusivleistungen werden stets kursspezifisch ausgewiesen – beispielhaft reichen sie von 59 € (Kranzbinden) über 120 € (Essig/Oxymel) bis 125 € (Johanni-Lehrgang mit Abendessen) und 135 € (Seifensieden inklusive Material, Skript sowie Kaffee und Kuchen). Wer flexibel ist, findet in den Veranstaltungslisten gelegentlich Zusatztermine – etwa wenn Kurse schnell ausgebucht sind. Tipp: Für die Planung empfiehlt es sich, eine Wunschthemenliste anzulegen (z. B. Fermentation, Seife, Destillation, Frauenkräuter) und die Ausschreibungen in den Monaten März/April, Juni/Juli und Oktober/November im Blick zu behalten; diese Zeitfenster sind erfahrungsgemäß besonders dicht belegt.

Abgrenzung von ähnlich klingenden Treffpunkten

Die Google-Suchvorschläge enthalten auch ähnliche Begriffskombinationen mit Ortsnamen wie Grünwald, Grünwinkel oder Olten. Diese betreffen andere Einrichtungen und Städte. Der TREFFPUNKT GRÜN in diesem Profil ist ausschließlich die Kräuter- und Workshop-Location am Obereggerhauser Hof in 83355 Grabenstätt. Maßgeblich für Anfahrt, Anmeldung und Programm sind daher die Angaben zur Adresse Obereggerhausen 1 sowie die in den regionalen Veranstaltungsportalen veröffentlichten Kurse. Wer nach Fotos, Öffnungszeiten, Preisen oder Inhalten sucht, sollte in den Treffern immer prüfen, ob die Zielseite die Adresse in Grabenstätt trägt. So vermeidest du Verwechslungen und stellst sicher, dass du dich für den richtigen Ort und die passenden Termine entscheidest. Bei Unsicherheiten hilft ein kurzer Anruf – die persönliche Auskunft ist Teil des serviceorientierten Konzepts und sorgt dafür, dass dein Kursbesuch reibungslos klappt.

Quellen:

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TREFFPUNKT GRÜN | Öffnungszeiten & Rezensionen

Der TREFFPUNKT GRÜN in Grabenstätt ist eine liebevoll geführte Workshop- und Kräuterschule am Obereggerhauser Hof, wenige Kilometer vom Chiemsee entfernt und in unmittelbarer Nähe zum kleineren Tüttensee. Gastgeberin und Kursleiterin ist die Kräuterpädagogin und Gartenbäuerin Andrea Illguth. Ihre Seminare reichen von Wildkräuterkunde und Fermentation über Destillation ätherischer Pflanzenbestandteile bis hin zu Seifensieden. Die Atmosphäre ist persönlich und praxisnah; gearbeitet wird in kleinen Gruppen und nach festen Terminen – meist am Nachmittag bis in den frühen Abend. Viele Formate verbinden Wissensvermittlung mit kulinarischer Erfahrung: Erkundungstouren über Wiesen und Wege, gemeinsames Zubereiten und – je nach Kurs – eine anschließende Jause oder ein Abendessen. Wer Natur, Handwerk und Genuss zusammen erleben möchte, findet hier einen authentischen, ruhigen Lernort mit direktem Bezug zur Landschaft zwischen Chiemsee und Tüttensee. Adresse: Obereggerhausen 1, 83355 Grabenstätt; Kontakt: 0176 42 02 41 36.

Öffnungszeiten, Kontakt und Buchung im TREFFPUNKT GRÜN

Der TREFFPUNKT GRÜN arbeitet kursbasiert und hat daher keine durchgehenden Ladenöffnungszeiten. Stattdessen sind die Veranstaltungen nach Vereinbarung und zu fest ausgeschriebenen Terminen buchbar. In den veröffentlichten Kursinformationen finden sich häufige Zeitfenster wie 15:00–20:00 Uhr oder 16:00–21:00 Uhr; die exakten Zeiten variieren je nach Thema und Jahreszeit. Für Interessierte empfiehlt es sich, die jeweilige Kursausschreibung aufmerksam zu lesen und frühzeitig zu reservieren – viele Termine sind, insbesondere im Frühjahr und Sommer, schnell ausgebucht. Die Anmeldung erfolgt in der Regel online über die Veranstaltungsseiten oder telefonisch. Offiziell kommunizierte Kontaktmöglichkeit ist die Mobilnummer 0176 42 02 41 36; dort können Rückfragen zu Inhalten, Terminen und freien Plätzen geklärt werden. Wer das erste Mal kommt, sollte in der Navigation die Anschrift „Obereggerhausen 1, 83355 Grabenstätt“ eingeben. Obereggerhausen ist ein Gemeindeteil von Grabenstätt im Landkreis Traunstein; die Lage inmitten der Chiemgauer Kulturlandschaft ist Teil des besonderen Reizes der Kurse – denn viele Übungen und Kräuterexkursionen beginnen direkt vor der Tür des Obereggerhauser Hofs. Bei Veranstaltungen mit praktischen Anteilen (z. B. Seifensieden oder Destillation) geben die Ausschreibungen eine Mitbringliste an. Dazu zählen je nach Kurs Schürze, Hausschuhe, wetterfeste Kleidung oder – beim Umgang mit Lauge – eine FFP2-Maske und Schutzbrille. Diese Hinweise sind wichtig, weil im TREFFPUNKT GRÜN real gearbeitet wird: Wildpflanzen bestimmen, Rohstoffe kennenlernen, Rezepturen korrekt ansetzen und hergestellte Produkte sicher transportieren. Für zusätzliche Orientierung sorgen regionale Veranstaltungskalender, die die Kurse von Andrea Illguth regelmäßig aufnehmen. Wer Freunden oder Familie einen Kurs schenken möchte, findet auf den Portalen ebenfalls saisonale Hinweise, etwa rund um Advents- und Wintertermine oder offene Nachmittage im Frühjahr. Grundsätzlich gilt: Termine, Plätze und Inklusivleistungen sind kursspezifisch; maßgeblich ist die aktuelle Ausschreibung der jeweiligen Veranstaltung.

Workshops & Programm: Kräuterlehre, Fermentation, Seifensieden und Destillation

Das Programm des TREFFPUNKTS GRÜN deckt ein weites Spektrum an Wissen und Praxis ab – stets mit dem Fokus auf das, was in der Region wächst, reift, duftet oder sich handwerklich verarbeiten lässt. Kräuterlehrgänge führen in die Botanik, Inhaltsstoffe und Anwendungen heimischer Pflanzen ein. Beispielhaft werden Lehrtage zu Johannikräutern rund um die Sommersonnenwende angeboten: Dort geht es um Erntezeitpunkte, Herstellung von Tinkturen und Salben sowie die Anlage einer kleinen Haus- und Räucherapotheke; oft ergänzt eine gemeinsame Mahlzeit den Kurs. Ein anderes Modul widmet sich den sogenannten Frauenkräutern – mit spezifischen Schwerpunkten und Gastreferentinnen aus Naturheilkunde und Homöopathie. Stark nachgefragt sind auch kulinarische Formate: Beim Fermentieren werden Salsas, Pasten und buntes Marktgemüse saisonal zubereitet, die Techniken des Milchsäuregärens erklärt und praktische Kniffe fürs sichere Gelingen sowie für die alltagstaugliche Verwendung vermittelt. Dazu passt die Kursreihe „Oxymel & Co“, die zeigt, wie Essige selbst hergestellt und mit Honig zu Oxymel veredelt werden – eine traditionelle, heute wiederentdeckte Methode, um die Inhaltsstoffe von Blüten und Kräutern verfügbar zu machen. Wer Naturkosmetik und Seifen liebt, findet ebenfalls eigene Werkstatttage: In Seifensieder-Kursen werden unterschiedliche Laugen, Verfahren und Gestaltungstechniken erlernt; gearbeitet wird mit natürlichen Erdfarben und ätherischen Ölen. Fortgeschrittenen-Module konzentrieren sich auf Marmorierungen, Schichtungen und andere Effekte, wobei klare Sicherheitsregeln (Schutzbrille, Maske beim Anrühren der Lauge) gelten. Ergänzend gibt es kreative Handwerksworkshops wie das Binden natürlicher Kränze: Die Materialien werden bei einem Spaziergang rund um den Hof gesammelt, bevor die Gruppe im Kräuterstudio die handwerklichen Schritte übt. Eine Besonderheit bilden intensivere Tage, an denen Destillationstechniken im Mittelpunkt stehen – inklusive praktischer Hinweise, wie man an ätherische Komponenten gelangt und diese sinnvoll in Naturkosmetik oder Hausmitteln einsetzt. Die Inhalte sind bewusst saisonal: Im Frühjahr stehen Knospen und Frühlingsblüher, im Hochsommer die „Rushhour“ der Pflanzen und im Herbst die Verarbeitung haltbarer Vorräte im Fokus. So entsteht im Jahreslauf ein roter Faden, der sich an Vegetationsphasen orientiert und Wissen über mehrere Disziplinen hinweg vernetzt – Botanik, Küchenpraxis, Konservierung und Wohlbefinden.

Menü, Abendessen und Naturküche statt fester Speisekarte

Die Google-Suchen nach „Speisekarte“, „Menü“ oder „Mittagstisch“ zeigen, dass viele Gäste gastronomische Orientierung erwarten. Der TREFFPUNKT GRÜN ist jedoch kein tägliches Café oder Restaurant mit Standardkarte, sondern eine Workshop-Location, die Naturküche als Teil der Lerninhalte begreift. Was auf den Tisch kommt, entsteht im Kontext des jeweiligen Kurses: Beim Fermentieren beispielsweise werden frisches Marktgemüse und Früchte zu Salsas und Pasten veredelt, die anschließend verkostet und in alltagstaugliche Gerichte integriert werden. Bei ausgewählten Formaten ist eine gemeinsame Mahlzeit ausdrücklich Bestandteil – etwa ein Abendessen zum Abschluss eines intensiven Lehrgangs. Dadurch wird das Erlernte unmittelbar erfahrbar: Aromen, Texturen und Zubereitungsschritte greifen ineinander, und der Transfer in die eigene Küche fällt leichter. Daneben sind kulinarische Zwischentöne Programm: Eine Kräuter-Jause nach einer Achtsamkeits- und Exkursionseinheit, Kaffee und Kuchen während eines kreativen Handwerksworkshops oder eine kleine Verpflegung bei kompakten Fachmodulen. Ob und welche Speisen inkludiert sind, steht immer in der jeweiligen Ausschreibung – mal ist es die Jause, mal das Abendessen, mal Kaffee und Kuchen oder ein Skript samt Produkt, das mit nach Hause genommen wird (beispielsweise Seifenstücke im Technikkurs). Die kulinarische Linie orientiert sich an der Saison und an den Möglichkeiten, Wildes Grün mit zeitgemäßen Küchenstilen zu verbinden – in manchen Kursen auch in Kooperation mit Elementen der asiatischen Küche. Wer eine feste Speisekarte sucht, sollte also statt „Mittagstisch“ gezielt nach dem gewünschten Kursthema schauen und die Hinweise zu Inklusivleistungen lesen. Der Vorteil dieses Ansatzes: Jede Veranstaltung wird kulinarisch zum Unikat, abgestimmt auf Lernziel, Jahreszeit und Produkte, die die Region in diesem Moment bietet.

Rezensionen & Fotos: Eindrücke aus Kursen und Naturküche

Rückmeldungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern betonen regelmäßig die Verbindung aus fachlichem Tiefgang, Praxisnähe und Genuss. Besonders positiv hervorgehoben werden die anschaulichen Erklärungen zur Bestimmung von Wildkräutern und Bäumen, das strukturierte Anleiten bei handwerklichen Techniken wie Seifenherstellung oder Destillation und die kreative, leichte Küche mit Kräutern, Blüten und Früchten. Wer sich vorab ein Bild machen möchte, findet auf regionalen Veranstaltungsportalen bebilderte Kursausschreibungen mit Impressionen aus Exkursionen, aus dem Kräuterstudio am Hof sowie von zubereiteten Speisen und Produkten. Die Bilder zeigen etwa Fermentiergläser mit bunt geschichteten Gemüsewürfeln, Naturseifen mit Marmorierungen und Blumenkränze aus selbst gesammelten Gräsern, Blüten und Zweigen. Für eine erste Orientierung sind auch redaktionelle Info-Seiten hilfreich, die Ansprechpartnerin, Adresse und Kernthemen bündeln. Da viele Angebote saisonal sind und sich Inhalte mit der Vegetation verändern, lohnt es sich, aktuelle Ausschreibungen zu durchstöbern – dort werden auch Restplätze, Zusatztermine oder ausgebuchte Veranstaltungen transparent kommuniziert. Wer am liebsten auf Empfehlungen setzt, kann in regionalen Veranstaltungskalendern nach wiederkehrenden Formaten suchen und anhand von Preisen, Zeiten und Inklusivleistungen vergleichen. Übrigens: Auch externe Anbieterinnen nutzen den Ort für eigene Achtsamkeits- und Kräuterkurse in kleinen Gruppen. Das unterstreicht die Stärke des Standorts – ein naturnaher Lernraum, der von der Umgebung, der Ausstattung und der Ausrichtung auf praktische Wissensvermittlung lebt – und liefert zusätzliche Fotoeindrücke aus der Perspektive wechselnder Dozentinnen.

Anfahrt und Lage: Obereggerhauser Hof zwischen Chiemsee und Tüttensee

Der TREFFPUNKT GRÜN befindet sich am Obereggerhauser Hof, Obereggerhausen 1, 83355 Grabenstätt, im Landkreis Traunstein. Obereggerhausen ist ein Gemeindeteil von Grabenstätt; die Lage zwischen Chiemsee und Tüttensee prägt das Kursgeschehen: Kräuterexkursionen starten direkt im nahen Grün, Wege führen zu Quellen, Waldrändern und Wiesen, die je nach Jahreszeit unterschiedliche Wildpflanzen bereithalten. Für die Anreise empfiehlt sich die Eingabe der vollständigen Adresse ins Navigationssystem. Da die Veranstaltungen termingebunden sind, ist eine pünktliche Ankunft wichtig; je nach Format beginnen die Kurse am Nachmittag und enden am frühen oder späteren Abend. Die Kommunikation rund um Anfahrtshinweise erfolgt kursbezogen – wer unsicher ist, klärt Details am besten vorab telefonisch. Weil viele Inhalte draußen stattfinden, ist witterungsangepasste Kleidung sinnvoll; manche Anbieter empfehlen zusätzlich eine Sitzunterlage für kurze Pausen während der Exkursion. Die Region ist ländlich geprägt, entsprechend ruhig ist das Umfeld. Gleichzeitig sind touristische Orte rund um den Chiemsee schnell erreichbar – ein Vorteil für Teilnehmende, die ihren Kursbesuch mit einem Aufenthalt in der Region verbinden. Eine genaue Auskunft zu Parkmöglichkeiten und ÖPNV-Verbindungen kann je nach Veranstaltung variieren; verbindlich sind die Angaben in der jeweiligen Ausschreibung oder die telefonische Auskunft der Kursleitung. Klar ist: Der Standort ist so gewählt, dass Exkursion und Praxis in unmittelbarer Nähe stattfinden können – kurze Wege, viel Natur und ein Hof, der als Ausgangspunkt und Rückzugsort dient.

Kapazität, Räume & Ausstattung: Kräuterstudio, kleine Gruppen, praxisnahes Lernen

Im TREFFPUNKT GRÜN wird in kleinen Gruppen gearbeitet. Für einige Formate sind konkrete Obergrenzen kommuniziert – beispielsweise maximal 12 Teilnehmende. Diese Größe ermöglicht intensives Lernen, persönliches Feedback und sicheres Arbeiten, etwa beim Ansetzen von Tinkturen, beim Anrühren von Seifen oder beim Fermentieren. Als Innenraum dient unter anderem ein Kräuterstudio am Obereggerhauser Hof: Hier finden nach einem Streifzug draußen die praktischen Einheiten statt – vom Sortieren der gesammelten Pflanzen über das Erarbeiten von Rezepturen bis zum Abfüllen, Beschriften und Mitnehmen der eigenen Produkte. Je nach Kurs gehören zu den Inklusivleistungen Skripte, Verpflegung (Kaffee und Kuchen, Jause oder Abendessen) oder selbst hergestellte Stücke wie Seifen. Wichtig sind die Sicherheitshinweise: Beim Seifensieden wird ausdrücklich das Tragen einer FFP2-Maske während des Anrührens der Lauge genannt, dazu Schutzbrille und geeignete Kleidung. Auch organisatorische Details sind transparent: Start- und Endzeiten werden klar kommuniziert; inhaltliche Schwerpunkte (z. B. Familien der Lippen- oder Kreuzblütler, Gemmotherapie mit Knospen) sind in den Ausschreibungen benannt; bei längeren Formaten ist die Verpflegung beschrieben. Aus der Praxisperspektive bedeutet das: Wer mitarbeitet und Fragen stellt, profitiert am meisten – denn das Konzept setzt darauf, Wissen greifbar zu machen und es in anwendbare Handgriffe zu übersetzen. Die Ausstattung orientiert sich dabei am Kursthema, vom Fermentiergefäß bis zur Destillationspraxis; was mitzubringen ist, wird je nach Format vorab angegeben. Das Ergebnis: Ein Lernraum, der die Brücke vom Draußen ins Drinnen schlägt – erst beobachten, dann anwenden, schließlich genießen.

Saisonhöhepunkte und beispielhafte Termine

Viele Angebote folgen dem Jahreslauf der Pflanzen – entsprechend sind die Termine saisonal verteilt. Im Frühling stehen Themen wie Essigherstellung und Oxymel, botanische Grundlagen und die Heilkraft von Knospen im Vordergrund; für März und April sind komprimierte Nachmittagskurse ausgewiesen (z. B. 16:00–21:00 Uhr oder 16:00–20:00 Uhr). Rund um Johanni und die Sommersonnenwende im Juni geht es um die volle Kraft der Pflanzen: Ansetzen von Tinkturen, Rühren von Salben, Aufbau einer kleinen Haus- und Räucherapotheke – häufig begleitet von einem gemeinsamen Abendessen und stimmungsvollem Sonnwendfeuer. Der Hochsommer im Juli wird als „Rushhour“ der Pflanzen beschrieben, mit Lehrgängen zur botanischen Bestimmung, zum Destillieren und zu kulinarischen Anwendungen. Gegen Spätsommer und Frühherbst rücken Fermentationskurse in den Fokus, bei denen frisches Marktgemüse und Früchte zu lebendigen Lebensmitteln veredelt werden; hier steht das praktische Arbeiten an Gläsern, Lake, Hygiene und Reifezeiten im Mittelpunkt – ergänzt um Hinweise, wie Fermentiertes in den Alltag passt. Im Herbst und in der Vorweihnachtszeit gewinnen handwerklich-kreative Tage an Gewicht: Kranzbinden im Oktober, danach Seifensieden für duftende Geschenke im November; bei diesen Formaten sind Einsteigerinnen und Fortgeschrittene willkommen, wobei die Technikkurse für „mutige Anfänger“ die Brücke schlagen und ein sicheres, sauberes und kreatives Arbeiten ermöglichen. Preise und Inklusivleistungen werden stets kursspezifisch ausgewiesen – beispielhaft reichen sie von 59 € (Kranzbinden) über 120 € (Essig/Oxymel) bis 125 € (Johanni-Lehrgang mit Abendessen) und 135 € (Seifensieden inklusive Material, Skript sowie Kaffee und Kuchen). Wer flexibel ist, findet in den Veranstaltungslisten gelegentlich Zusatztermine – etwa wenn Kurse schnell ausgebucht sind. Tipp: Für die Planung empfiehlt es sich, eine Wunschthemenliste anzulegen (z. B. Fermentation, Seife, Destillation, Frauenkräuter) und die Ausschreibungen in den Monaten März/April, Juni/Juli und Oktober/November im Blick zu behalten; diese Zeitfenster sind erfahrungsgemäß besonders dicht belegt.

Abgrenzung von ähnlich klingenden Treffpunkten

Die Google-Suchvorschläge enthalten auch ähnliche Begriffskombinationen mit Ortsnamen wie Grünwald, Grünwinkel oder Olten. Diese betreffen andere Einrichtungen und Städte. Der TREFFPUNKT GRÜN in diesem Profil ist ausschließlich die Kräuter- und Workshop-Location am Obereggerhauser Hof in 83355 Grabenstätt. Maßgeblich für Anfahrt, Anmeldung und Programm sind daher die Angaben zur Adresse Obereggerhausen 1 sowie die in den regionalen Veranstaltungsportalen veröffentlichten Kurse. Wer nach Fotos, Öffnungszeiten, Preisen oder Inhalten sucht, sollte in den Treffern immer prüfen, ob die Zielseite die Adresse in Grabenstätt trägt. So vermeidest du Verwechslungen und stellst sicher, dass du dich für den richtigen Ort und die passenden Termine entscheidest. Bei Unsicherheiten hilft ein kurzer Anruf – die persönliche Auskunft ist Teil des serviceorientierten Konzepts und sorgt dafür, dass dein Kursbesuch reibungslos klappt.

Quellen:

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Häufig gestellte Fragen

Bewertungen

SA

Sabine

31. Mai 2025

Tolle Erfahrung, was unsere Natur immer noch zu bieten hat und welches Wissen dahintersteckt. Eintauchen in eine andere Welt. Vielen lieben Dank für dieses Erlebnis. Naturküche vom Feinsten, Blüten, Blätter und Kräuter….alles zu einem phantastischen Menü gezaubert!

AP

Alex Pichler

2. August 2025

Ich habe gestern an einem Fermentationskurs bei Andrea Illguth im Treffpunkt Grün teilgenommen – und bin immer noch begeistert! 🥬✨ Gemeinsam haben wir eine unglaublich leckere Tomaten-Mango-Salsa und verschiedenes Gemüse fermentiert – alles super einfach erklärt und richtig köstlich. Andrea begleitet einen mit ganz viel Herz und Freude durch den Nachmittag/Abend. Man spürt sofort ihre Begeisterung für das Fermentieren – und sie steckt damit total an! Zum Abschluss gab es ein kreatives, liebevoll zubereitetes 3-Gänge-Menü, das mit fermentierten Zutaten verfeinert war – ein echtes Highlight 🍽️💚 Ich bin voller neuer Ideen nach Hause gegangen – absolute Empfehlung! Vielen Dank dir und bis zum nächsten Mal.

DW

Doris Wilhelm

24. Mai 2025

Vielen Dank für den schönen Nachmittag. Es ist schön, sich mal wieder mit der Natur zu verbinden und das mit tollen Erklärungen und anschließend gemeinsamen kochen.

TS

Therapie Studio14b

29. September 2024

Das Fermentierungsseminar war einfach großartig! Andrea ist unglaublich nett und freundlich mit vielen wichtigen Tipp über das Thema. Der Raum war super schön gestaltet und hat perfekt zum Thema gepasst. Am Ende durften wir köstliche Kreationen probieren, was das Seminar wunderbar abgerundet hat. Ich kann es jedem empfehlen!

LB

Lektorat Anjela Bergmüller

6. September 2024

Seifen sieden in wunderschöner Atmosphäre, Entspannung in wunderbarer Natur, dazu eine sehr nette, freundliche und lustige Anleitung, danke Andrea ❤️, das macht Spaß und ist so eine angenehme Auszeit vom Alltag.