Header Logo
Offener Raum Traunstein
(2 Bewertungen)

Traunstein

Traunerstraße 1, 83278 Traunstein, Deutschland

Offener Raum Traunstein | Offenes Wohnzimmer & Veranstaltungen

Der Offener Raum Traunstein in der Traunerstraße 1 ist ein lebendiger Treffpunkt für Menschen, die Kultur, Austausch und gemeinschaftliches Engagement schätzen. Im Herz der Kreisstadt gelegen, vereint der Ort spontane Begegnungen mit einem kuratierten Programm aus Tanz, Chor, Workshops und offenen Gesprächsformaten. Besonders beliebt ist das Offene Wohnzimmer: ein regelmäßig stattfindender Abend, an dem sich Besucherinnen und Besucher in entspannter Wohnzimmer-Atmosphäre austauschen, spielen, neue Kontakte knüpfen und den Feierabend gemeinsam genießen. Ergänzt wird dies durch wiederkehrende Angebote wie Freies Tanzen, Lachtreff/Lachyoga, thematische Infoabende und Community-Treffen. Viele Formate sind barrierearm zugänglich und werden auf Spendenbasis realisiert, was den niederschwelligen Charakter des Hauses unterstreicht. Dank der Nähe zur Innenstadt ist der Offene Raum gut erreichbar; Parkmöglichkeiten bietet die Stadt Traunstein unter anderem am Festplatz (P3) und am Bahnhof. Weil der Raum flexibel nutzbar ist, gibt es keinen festen Sitzplan: Die Bestuhlung richtet sich nach dem jeweiligen Format. Wer sich für Mitmachen statt Zuschauen interessiert, findet hier einen unkomplizierten Einstieg in lokale Kultur- und Gemeinschaftsaktivitäten.

Offenes Wohnzimmer im Offenen Raum Traunstein: Termine, Ablauf und Atmosphäre

Das Offene Wohnzimmer ist das Format, das den Charakter des Offenen Raum Traunstein besonders greifbar macht: niedrigschwellig, herzlich, gesellig. Laut dem von der Tourist-Information Traunstein geführten Veranstaltungskalender findet das Offene Wohnzimmer regelmäßig donnerstags ab 20:30 Uhr an der Adresse Traunerstraße 1 statt. In den Auflistungen sind fortlaufend konkrete Termine über mehrere Wochen hinterlegt; dadurch lässt sich der Besuch gut planen, ohne dass man an starre Programmreihen gebunden ist. Inhaltlich ist das Offene Wohnzimmer bewusst offen: Es geht ums Ankommen nach dem Tag, ums Spielen, ums Reden, ums Kennenlernen und um kleine gemeinschaftliche Rituale, mit denen der Abend Struktur erhält, ohne sich wie ein formeller Kurs anzufühlen. Im Laufe der Zeit begegnet man hier einem sehr gemischten Publikum: Studierende, Kreative, frisch Zugezogene, Nachbarinnen und Nachbarn aus dem Viertel und Menschen, die nach der Arbeit einfach noch eine gute Stunde in angenehmer Gesellschaft verbringen möchten. Auch für Menschen, die neu in Traunstein sind oder ihr Netzwerk erweitern möchten, ist das Format ideal, weil es bewusst ohne Voranmeldung, Dresscode oder Spezialwissen auskommt. Praktisch: Getränke sind abends meist verfügbar, und weil die Bestuhlung flexibel bleibt, kann der Raum spontan auf Spielecken, Gesprächsrunden oder eine größere Tafel umgestellt werden. Wer einen Blick in die Terminlage werfen will, wird in den städtisch gepflegten Kalendern fündig; dort sind die Donnerstage im Oktober, November und Dezember 2025 mit Zeitfenster 20:30–23:00 Uhr erfasst. Wie bei allen regelmäßig wiederkehrenden Terminen gilt: kurzfristige Änderungen sind möglich, daher empfiehlt sich ein kurzer Check des aktuellen Eintrags am jeweiligen Veranstaltungstag. So bleibt der Spirit des Offenen Wohnzimmers genau das, was ihn ausmacht: offen, nahbar, gemeinschaftlich – ein Wohnzimmer auf Zeit, mitten in Traunstein.

Bilder und Eindrücke: So sieht der Offene Raum aus

Wer sich fragt, wie der Offene Raum innen aussieht, findet verlässliche Orientierung in den regionalen Veranstaltungsportalen und Tourismuswebseiten, die regelmäßig Einträge zu Programmreihen am Standort veröffentlichen. Bei Ankündigungen zu Freies Tanzen, Lachtreff oder Community-Treffen werden meist aussagekräftige Bilder mitgeliefert, die den Raum in unterschiedlichen Set-ups zeigen: mal mit Stuhlkreis und offener Fläche für Körperarbeit oder Atemübungen, mal mit Stuhlreihen für Vorträge oder Konzerte, mal mit Tischen für Spieleabende oder gemütliche Gesprächsrunden. Gerade die Vielfalt der dort dokumentierten Bildmotive gibt ein realistisches Bild davon, wie wandelbar der Raum ist. Ein wiederkehrendes Motiv: freie Fläche und bewegliche Bestuhlung, die nicht an einen festen Saalplan gebunden ist. Das ist ein Vorteil für Gäste, die je nach Format unterschiedliche Sitz- und Bewegungsbedürfnisse haben. Bei Chorproben oder Gesangsformaten steht häufig die Akustik im Vordergrund; die Bilder zeigen dann luftig gestellte Reihen oder Halbkreise. Bei Tanzformaten wie Forró-Nachmittagen oder den freitäglichen Terminen zu Freies Tanzen erkennt man offene Flächen mit Randbestuhlung und Ablagemöglichkeiten für Taschen und Jacken. Für Menschen, die sich vorab einen Eindruck verschaffen möchten, lohnt es, mehrere aktuelle Einträge anzusehen, denn die Fotos sind meist tagesaktuell und stammen aus denselben Räumen. Der Vorteil: Man bekommt ein Gefühl dafür, wie hell, freundlich und funktional der Raum wirkt, welche Deko-Elemente je nach Veranstaltung eingesetzt werden und wie sich die Atmosphäre über den Abend hinweg verändert. Wenn die Veranstaltungsausschreibung zusätzlich eine Spendenbasis erwähnt, ist das häufig ein Indiz für informelle Formate, bei denen die Schwelle zum Mitmachen niedrig ist und die Fotos dementsprechend entspannte Situationen zeigen. So entsteht – auch ohne Vor-Ort-Besichtigung – ein stimmiges Bild von dem, was einen im Offenen Raum erwartet: ein Ort, der sich seinem Programm anpasst und nicht umgekehrt.

Programmvielfalt: Tanzen, Chor, Workshops und Community

Das Programm im Offenen Raum zeichnet sich durch eine Mischung aus regelmäßigen, niedrigschwelligen Angeboten und kuratierten Einzelterminen aus. Für Tanzfreudige ist Freies Tanzen eine feste Größe: In den regionalen Portalen sind dafür Termine über mehrere Monate hinweg angelegt (beispielsweise freitäglich im Herbst 2025), jeweils ohne Teilnahmevoraussetzungen und kostenlos. Wer Latein, Standard oder einfach wieder Freude an Musikbewegung finden möchte, trifft hier auf Gleichgesinnte. Ergänzend dazu taucht in den Kalendern das Format Forró no domingo auf – ein brasilianisch geprägter Tanzsonntag mit Schnupperkurs und anschließendem freien Tanzen. Gesangsaffine finden mit dem Friedenschor ein wiederkehrendes Angebot, das sich explizit an Frauen und Männer richtet, die mehrstimmig singen möchten; die Teilnahme ist kostenfrei und die Stimmung bewusst ermutigend. Darüber hinaus gibt es thematische Workshops und Gesundheitsformate: Ein Beispiel ist der Atem-Workshop am 20.11.2025 am Standort Traunerstraße 1, bei dem Interessierte in 90 Minuten Techniken für Entspannung und Zentrierung kennenlernen – ausgewiesen auf Spendenbasis mit Türöffnung am frühen Abend. Community-orientierte Abende wie das Community-Treffen im O.R.T. laden dazu ein, gemeinsam zu überlegen, was der Ort braucht, welche Ideen es gibt und wo Menschen Verantwortung übernehmen möchten. Dazu kommen Gesprächsrunden wie der evolve-Gesprächskreis oder Impulsabende zu gesellschaftlichen Fragen – ein Beispiel ist ein Infoabend zu neuen Wohn- und Lebensformen. Dass der Kalender laufend ergänzt wird, zeigt die Praxis, Termine mit mehreren zukünftigen Daten zu veröffentlichen und damit Planungssicherheit zu geben. Wer spontan ist, findet dank der zentralen Lage meist auch kurzfristig seinen Weg ins Programm. Das Spektrum von Tanz über Chor bis hin zu Achtsamkeit und Nachbarschaftskultur passt zum Selbstverständnis des Ortes: Er ist Bühne, Studio und Wohnzimmer in einem – je nachdem, was die Community in Traunstein gerade braucht.

Anfahrt und Parken an der Traunerstraße 1

Die Adresse des Offenen Raum lautet Traunerstraße 1, 83278 Traunstein. Damit liegt die Location fußläufig zur Innenstadt und ist aus den umliegenden Stadtteilen gut erreichbar. Für die Anreise mit dem Auto stehen mehrere Optionen zur Verfügung. Die Stadt Traunstein empfiehlt für Innenstadtbesuche insbesondere drei größere Parkbereiche: den Parktunnel am Bahnhof (P1), die zentral gelegenen Flächen rund um den Karl-Theodor-Platz (u. a. Parkgarage P2) sowie den großflächigen P3 Festplatz an der Siegsdorfer Straße. Der P3 bietet rund um die Uhr freie Stellplätze für Pkw und Busse; Lkw können hier mit Parkscheibe bis zu 12 Stunden kostenfrei stehen. Zusätzlich sind in der Innenstadt etwa 700 Straßenparkplätze ausgewiesen, auf denen je nach Zone eine Höchstparkdauer von 30 Minuten beziehungsweise 2 Stunden gilt; 15 Minuten sind gebührenfrei. Wer die Bahn nutzt, findet am Bahnhof ein Park&Ride-Angebot in der Güterhallenstraße; dort ist ganztägiges Parken gegen geringe Gebühr möglich, und die Stadt bzw. der Landkreis unterstützen digitales Parken per App. Wichtig zu wissen: Seit dem 01.04.2025 dürfen Fahrzeuge mit E-Kennzeichen auf öffentlichen Parkplätzen in Traunstein bis zu drei Stunden kostenlos parken. Diese Befreiung gilt nicht für Parkhäuser oder Tiefgaragen und setzt die Einhaltung der jeweiligen Höchstparkdauer voraus (in der Innenstadt üblicherweise bis 2 Stunden, am Bahnhof 30 Minuten). Für längere Aufenthalte empfiehlt sich deshalb entweder der P3 Festplatz oder – bei Bahnanschluss – das P+R am Bahnhof. Bei Großveranstaltungen im Stadtgebiet können einzelne Parkbereiche temporär eingeschränkt sein; entsprechende Hinweise und Umleitungen veröffentlicht die Stadtverwaltung vorab. Für die Anfahrt mit dem Fahrrad stehen in der Innenstadt zahlreiche Abstellmöglichkeiten bereit, und wer mit dem Bus kommt, profitiert von kurzen Fußwegen aus der Innenstadt zum Standort Traunerstraße 1. In Summe gilt: Wer ein wenig Puffer einplant, findet in Traunstein verlässlich einen Stellplatz in Gehweite zum Offenen Raum.

Sitzplan, Plätze und Ausstattung: flexible Bestuhlung, Technik, Bar

Der Offene Raum ist kein klassischer Theatersaal mit rangweiser, nummerierter Bestuhlung, sondern ein wandelbarer Gemeinschaftsraum. Entsprechend existiert kein fester Sitzplan, vielmehr wird die Bestuhlung an das jeweilige Format angepasst. Für Gesprächskreise oder Chorangebote werden Stuhlkreise und Halbkreise gestellt; bei Lesungen oder Vorträgen sind es Reihen mit Mittel- und Seitenwegen; bei Tanzformaten wird die Fläche möglichst frei gehalten, die Stühle stehen am Rand. Diese Flexibilität ist ein Markenkern des Ortes, weil sie Barrierefreiheit und Teilhabe erleichtert: Menschen können sich so setzen, wie es für sie passt, Begleitungen können zusammenbleiben, und für Hilfsmittel bleibt Platz. Für Veranstalterinnen und Veranstalter ist die flexible Möblierung ebenfalls ein Vorteil, weil sie schnell zwischen Set-ups wechseln können – beispielsweise von einem Workshop mit Tischen am Nachmittag zu einem offenen Wohnzimmerabend ohne Tische am Abend. Zur Ausstattung gehört Grundtechnik, die über das im selben Gebäude ansässige Vereinshaus Traunstein nutzbar ist; das Betreiberkonzept sieht eine Vermietung des Saals zu einer überschaubaren Pauschale inklusive Technik vor. Darüber hinaus unterstützt das Vereinshaus bei Bedarf mit Barbetrieb, Reinigung und Onlinesichtbarkeit, während der Einlass nach Absprache übernommen werden kann. Entscheidend für Gäste: Aus dieser Konstellation ergibt sich, dass eine weite Spanne von Veranstaltungen möglich ist – vom kleinen Konzertabend über Workshops bis zu offenen Community-Formaten. Für die Platzwahl bedeutet das: In der Regel gilt freie Platzwahl; frühes Erscheinen empfiehlt sich, wenn man vorn sitzen oder mehr Bewegungsfreiheit haben möchte. Wer sensible Bedürfnisse hat (z. B. kurze Wege zum Ausgang, Nähe zu barrierearmen Sitzplätzen), kann das Team vor Ort ansprechen; die Erfahrung zeigt, dass bei offener Bestuhlung unkomplizierte Lösungen möglich sind. Damit verbindet der Offene Raum die Spontaneität eines Wohnzimmerabends mit der Verlässlichkeit eines gut betreuten Veranstaltungsortes.

Raum mieten, Spendenbasis und Tickets: Wie funktioniert's?

Viele Termine im Offenen Raum sind nicht klassisch ticketiert, sondern laufen auf Spendenbasis. Dieses Prinzip senkt die Zugangsbarrieren: Jede und jeder kann nach eigenem Ermessen beitragen, und der Ort bleibt für unterschiedliche Zielgruppen offen. Konkrete Hinweise auf Spendenbasis sind bei einzelnen Veranstaltungen explizit in der Ausschreibung vermerkt, etwa bei einem Atem-Workshop im November 2025 am Standort Traunerstraße 1. Darüber hinaus kann der Saal im Gebäude an der Traunerstraße 1 über das Vereinshaus Traunstein für eigene Veranstaltungen angemietet werden. Das Konzept ist klar umrissen: Der Verein stellt den Saal für eine überschaubare Miete von 250 Euro inkl. Grundtechnik bereit, unterstützt bei Barbetrieb und Reinigung und bewirbt die Veranstaltung über eigene Kanäle; Einlass kann nach Absprache erfolgen. Offizieller Veranstalter ist in diesem Modell die jeweilige Mieterin bzw. der Mieter; Einnahmen aus Ticketverkauf oder Spenden verbleiben bei ihnen. Für Interessierte bedeutet das: Wer eine Lesung, ein kleines Konzert, einen Tanzabend oder einen Workshop im Offenen Raum durchführen möchte, findet professionelle Rahmenbedingungen, ohne die Strukturen eines großen Kulturhauses bedienen zu müssen. Gleichzeitig bleibt der Community-Gedanke gewahrt: Offene Treffen wie das Community-Treffen im O.R.T. laden dazu ein, Ideen einzubringen und den Ort gemeinsam weiterzuentwickeln – von neuen Kursen bis zu Nachbarschaftsformaten. Für Gäste, die planen wollen, gilt: Ob Spendenbasis oder fixer Eintritt, ob Anmeldung notwendig oder offene Tür – die relevanten Hinweise stehen immer in der einzelnen Veranstaltungsausschreibung in den offiziellen Kalendern. Vor Ort sorgen das Team und die ehrenamtlich Engagierten dafür, dass der Abend rundläuft: vom Einlass über Getränke bis hin zu einem kurzen Feedbackgespräch, wenn man selbst etwas anbieten möchte. So bleibt der Offene Raum das, was ihn besonders macht: ein Ort, der von der Stadtgesellschaft getragen wird, offen für Neues und wertschätzend im Miteinander.

Quellen:

Mehr anzeigen

Offener Raum Traunstein | Offenes Wohnzimmer & Veranstaltungen

Der Offener Raum Traunstein in der Traunerstraße 1 ist ein lebendiger Treffpunkt für Menschen, die Kultur, Austausch und gemeinschaftliches Engagement schätzen. Im Herz der Kreisstadt gelegen, vereint der Ort spontane Begegnungen mit einem kuratierten Programm aus Tanz, Chor, Workshops und offenen Gesprächsformaten. Besonders beliebt ist das Offene Wohnzimmer: ein regelmäßig stattfindender Abend, an dem sich Besucherinnen und Besucher in entspannter Wohnzimmer-Atmosphäre austauschen, spielen, neue Kontakte knüpfen und den Feierabend gemeinsam genießen. Ergänzt wird dies durch wiederkehrende Angebote wie Freies Tanzen, Lachtreff/Lachyoga, thematische Infoabende und Community-Treffen. Viele Formate sind barrierearm zugänglich und werden auf Spendenbasis realisiert, was den niederschwelligen Charakter des Hauses unterstreicht. Dank der Nähe zur Innenstadt ist der Offene Raum gut erreichbar; Parkmöglichkeiten bietet die Stadt Traunstein unter anderem am Festplatz (P3) und am Bahnhof. Weil der Raum flexibel nutzbar ist, gibt es keinen festen Sitzplan: Die Bestuhlung richtet sich nach dem jeweiligen Format. Wer sich für Mitmachen statt Zuschauen interessiert, findet hier einen unkomplizierten Einstieg in lokale Kultur- und Gemeinschaftsaktivitäten.

Offenes Wohnzimmer im Offenen Raum Traunstein: Termine, Ablauf und Atmosphäre

Das Offene Wohnzimmer ist das Format, das den Charakter des Offenen Raum Traunstein besonders greifbar macht: niedrigschwellig, herzlich, gesellig. Laut dem von der Tourist-Information Traunstein geführten Veranstaltungskalender findet das Offene Wohnzimmer regelmäßig donnerstags ab 20:30 Uhr an der Adresse Traunerstraße 1 statt. In den Auflistungen sind fortlaufend konkrete Termine über mehrere Wochen hinterlegt; dadurch lässt sich der Besuch gut planen, ohne dass man an starre Programmreihen gebunden ist. Inhaltlich ist das Offene Wohnzimmer bewusst offen: Es geht ums Ankommen nach dem Tag, ums Spielen, ums Reden, ums Kennenlernen und um kleine gemeinschaftliche Rituale, mit denen der Abend Struktur erhält, ohne sich wie ein formeller Kurs anzufühlen. Im Laufe der Zeit begegnet man hier einem sehr gemischten Publikum: Studierende, Kreative, frisch Zugezogene, Nachbarinnen und Nachbarn aus dem Viertel und Menschen, die nach der Arbeit einfach noch eine gute Stunde in angenehmer Gesellschaft verbringen möchten. Auch für Menschen, die neu in Traunstein sind oder ihr Netzwerk erweitern möchten, ist das Format ideal, weil es bewusst ohne Voranmeldung, Dresscode oder Spezialwissen auskommt. Praktisch: Getränke sind abends meist verfügbar, und weil die Bestuhlung flexibel bleibt, kann der Raum spontan auf Spielecken, Gesprächsrunden oder eine größere Tafel umgestellt werden. Wer einen Blick in die Terminlage werfen will, wird in den städtisch gepflegten Kalendern fündig; dort sind die Donnerstage im Oktober, November und Dezember 2025 mit Zeitfenster 20:30–23:00 Uhr erfasst. Wie bei allen regelmäßig wiederkehrenden Terminen gilt: kurzfristige Änderungen sind möglich, daher empfiehlt sich ein kurzer Check des aktuellen Eintrags am jeweiligen Veranstaltungstag. So bleibt der Spirit des Offenen Wohnzimmers genau das, was ihn ausmacht: offen, nahbar, gemeinschaftlich – ein Wohnzimmer auf Zeit, mitten in Traunstein.

Bilder und Eindrücke: So sieht der Offene Raum aus

Wer sich fragt, wie der Offene Raum innen aussieht, findet verlässliche Orientierung in den regionalen Veranstaltungsportalen und Tourismuswebseiten, die regelmäßig Einträge zu Programmreihen am Standort veröffentlichen. Bei Ankündigungen zu Freies Tanzen, Lachtreff oder Community-Treffen werden meist aussagekräftige Bilder mitgeliefert, die den Raum in unterschiedlichen Set-ups zeigen: mal mit Stuhlkreis und offener Fläche für Körperarbeit oder Atemübungen, mal mit Stuhlreihen für Vorträge oder Konzerte, mal mit Tischen für Spieleabende oder gemütliche Gesprächsrunden. Gerade die Vielfalt der dort dokumentierten Bildmotive gibt ein realistisches Bild davon, wie wandelbar der Raum ist. Ein wiederkehrendes Motiv: freie Fläche und bewegliche Bestuhlung, die nicht an einen festen Saalplan gebunden ist. Das ist ein Vorteil für Gäste, die je nach Format unterschiedliche Sitz- und Bewegungsbedürfnisse haben. Bei Chorproben oder Gesangsformaten steht häufig die Akustik im Vordergrund; die Bilder zeigen dann luftig gestellte Reihen oder Halbkreise. Bei Tanzformaten wie Forró-Nachmittagen oder den freitäglichen Terminen zu Freies Tanzen erkennt man offene Flächen mit Randbestuhlung und Ablagemöglichkeiten für Taschen und Jacken. Für Menschen, die sich vorab einen Eindruck verschaffen möchten, lohnt es, mehrere aktuelle Einträge anzusehen, denn die Fotos sind meist tagesaktuell und stammen aus denselben Räumen. Der Vorteil: Man bekommt ein Gefühl dafür, wie hell, freundlich und funktional der Raum wirkt, welche Deko-Elemente je nach Veranstaltung eingesetzt werden und wie sich die Atmosphäre über den Abend hinweg verändert. Wenn die Veranstaltungsausschreibung zusätzlich eine Spendenbasis erwähnt, ist das häufig ein Indiz für informelle Formate, bei denen die Schwelle zum Mitmachen niedrig ist und die Fotos dementsprechend entspannte Situationen zeigen. So entsteht – auch ohne Vor-Ort-Besichtigung – ein stimmiges Bild von dem, was einen im Offenen Raum erwartet: ein Ort, der sich seinem Programm anpasst und nicht umgekehrt.

Programmvielfalt: Tanzen, Chor, Workshops und Community

Das Programm im Offenen Raum zeichnet sich durch eine Mischung aus regelmäßigen, niedrigschwelligen Angeboten und kuratierten Einzelterminen aus. Für Tanzfreudige ist Freies Tanzen eine feste Größe: In den regionalen Portalen sind dafür Termine über mehrere Monate hinweg angelegt (beispielsweise freitäglich im Herbst 2025), jeweils ohne Teilnahmevoraussetzungen und kostenlos. Wer Latein, Standard oder einfach wieder Freude an Musikbewegung finden möchte, trifft hier auf Gleichgesinnte. Ergänzend dazu taucht in den Kalendern das Format Forró no domingo auf – ein brasilianisch geprägter Tanzsonntag mit Schnupperkurs und anschließendem freien Tanzen. Gesangsaffine finden mit dem Friedenschor ein wiederkehrendes Angebot, das sich explizit an Frauen und Männer richtet, die mehrstimmig singen möchten; die Teilnahme ist kostenfrei und die Stimmung bewusst ermutigend. Darüber hinaus gibt es thematische Workshops und Gesundheitsformate: Ein Beispiel ist der Atem-Workshop am 20.11.2025 am Standort Traunerstraße 1, bei dem Interessierte in 90 Minuten Techniken für Entspannung und Zentrierung kennenlernen – ausgewiesen auf Spendenbasis mit Türöffnung am frühen Abend. Community-orientierte Abende wie das Community-Treffen im O.R.T. laden dazu ein, gemeinsam zu überlegen, was der Ort braucht, welche Ideen es gibt und wo Menschen Verantwortung übernehmen möchten. Dazu kommen Gesprächsrunden wie der evolve-Gesprächskreis oder Impulsabende zu gesellschaftlichen Fragen – ein Beispiel ist ein Infoabend zu neuen Wohn- und Lebensformen. Dass der Kalender laufend ergänzt wird, zeigt die Praxis, Termine mit mehreren zukünftigen Daten zu veröffentlichen und damit Planungssicherheit zu geben. Wer spontan ist, findet dank der zentralen Lage meist auch kurzfristig seinen Weg ins Programm. Das Spektrum von Tanz über Chor bis hin zu Achtsamkeit und Nachbarschaftskultur passt zum Selbstverständnis des Ortes: Er ist Bühne, Studio und Wohnzimmer in einem – je nachdem, was die Community in Traunstein gerade braucht.

Anfahrt und Parken an der Traunerstraße 1

Die Adresse des Offenen Raum lautet Traunerstraße 1, 83278 Traunstein. Damit liegt die Location fußläufig zur Innenstadt und ist aus den umliegenden Stadtteilen gut erreichbar. Für die Anreise mit dem Auto stehen mehrere Optionen zur Verfügung. Die Stadt Traunstein empfiehlt für Innenstadtbesuche insbesondere drei größere Parkbereiche: den Parktunnel am Bahnhof (P1), die zentral gelegenen Flächen rund um den Karl-Theodor-Platz (u. a. Parkgarage P2) sowie den großflächigen P3 Festplatz an der Siegsdorfer Straße. Der P3 bietet rund um die Uhr freie Stellplätze für Pkw und Busse; Lkw können hier mit Parkscheibe bis zu 12 Stunden kostenfrei stehen. Zusätzlich sind in der Innenstadt etwa 700 Straßenparkplätze ausgewiesen, auf denen je nach Zone eine Höchstparkdauer von 30 Minuten beziehungsweise 2 Stunden gilt; 15 Minuten sind gebührenfrei. Wer die Bahn nutzt, findet am Bahnhof ein Park&Ride-Angebot in der Güterhallenstraße; dort ist ganztägiges Parken gegen geringe Gebühr möglich, und die Stadt bzw. der Landkreis unterstützen digitales Parken per App. Wichtig zu wissen: Seit dem 01.04.2025 dürfen Fahrzeuge mit E-Kennzeichen auf öffentlichen Parkplätzen in Traunstein bis zu drei Stunden kostenlos parken. Diese Befreiung gilt nicht für Parkhäuser oder Tiefgaragen und setzt die Einhaltung der jeweiligen Höchstparkdauer voraus (in der Innenstadt üblicherweise bis 2 Stunden, am Bahnhof 30 Minuten). Für längere Aufenthalte empfiehlt sich deshalb entweder der P3 Festplatz oder – bei Bahnanschluss – das P+R am Bahnhof. Bei Großveranstaltungen im Stadtgebiet können einzelne Parkbereiche temporär eingeschränkt sein; entsprechende Hinweise und Umleitungen veröffentlicht die Stadtverwaltung vorab. Für die Anfahrt mit dem Fahrrad stehen in der Innenstadt zahlreiche Abstellmöglichkeiten bereit, und wer mit dem Bus kommt, profitiert von kurzen Fußwegen aus der Innenstadt zum Standort Traunerstraße 1. In Summe gilt: Wer ein wenig Puffer einplant, findet in Traunstein verlässlich einen Stellplatz in Gehweite zum Offenen Raum.

Sitzplan, Plätze und Ausstattung: flexible Bestuhlung, Technik, Bar

Der Offene Raum ist kein klassischer Theatersaal mit rangweiser, nummerierter Bestuhlung, sondern ein wandelbarer Gemeinschaftsraum. Entsprechend existiert kein fester Sitzplan, vielmehr wird die Bestuhlung an das jeweilige Format angepasst. Für Gesprächskreise oder Chorangebote werden Stuhlkreise und Halbkreise gestellt; bei Lesungen oder Vorträgen sind es Reihen mit Mittel- und Seitenwegen; bei Tanzformaten wird die Fläche möglichst frei gehalten, die Stühle stehen am Rand. Diese Flexibilität ist ein Markenkern des Ortes, weil sie Barrierefreiheit und Teilhabe erleichtert: Menschen können sich so setzen, wie es für sie passt, Begleitungen können zusammenbleiben, und für Hilfsmittel bleibt Platz. Für Veranstalterinnen und Veranstalter ist die flexible Möblierung ebenfalls ein Vorteil, weil sie schnell zwischen Set-ups wechseln können – beispielsweise von einem Workshop mit Tischen am Nachmittag zu einem offenen Wohnzimmerabend ohne Tische am Abend. Zur Ausstattung gehört Grundtechnik, die über das im selben Gebäude ansässige Vereinshaus Traunstein nutzbar ist; das Betreiberkonzept sieht eine Vermietung des Saals zu einer überschaubaren Pauschale inklusive Technik vor. Darüber hinaus unterstützt das Vereinshaus bei Bedarf mit Barbetrieb, Reinigung und Onlinesichtbarkeit, während der Einlass nach Absprache übernommen werden kann. Entscheidend für Gäste: Aus dieser Konstellation ergibt sich, dass eine weite Spanne von Veranstaltungen möglich ist – vom kleinen Konzertabend über Workshops bis zu offenen Community-Formaten. Für die Platzwahl bedeutet das: In der Regel gilt freie Platzwahl; frühes Erscheinen empfiehlt sich, wenn man vorn sitzen oder mehr Bewegungsfreiheit haben möchte. Wer sensible Bedürfnisse hat (z. B. kurze Wege zum Ausgang, Nähe zu barrierearmen Sitzplätzen), kann das Team vor Ort ansprechen; die Erfahrung zeigt, dass bei offener Bestuhlung unkomplizierte Lösungen möglich sind. Damit verbindet der Offene Raum die Spontaneität eines Wohnzimmerabends mit der Verlässlichkeit eines gut betreuten Veranstaltungsortes.

Raum mieten, Spendenbasis und Tickets: Wie funktioniert's?

Viele Termine im Offenen Raum sind nicht klassisch ticketiert, sondern laufen auf Spendenbasis. Dieses Prinzip senkt die Zugangsbarrieren: Jede und jeder kann nach eigenem Ermessen beitragen, und der Ort bleibt für unterschiedliche Zielgruppen offen. Konkrete Hinweise auf Spendenbasis sind bei einzelnen Veranstaltungen explizit in der Ausschreibung vermerkt, etwa bei einem Atem-Workshop im November 2025 am Standort Traunerstraße 1. Darüber hinaus kann der Saal im Gebäude an der Traunerstraße 1 über das Vereinshaus Traunstein für eigene Veranstaltungen angemietet werden. Das Konzept ist klar umrissen: Der Verein stellt den Saal für eine überschaubare Miete von 250 Euro inkl. Grundtechnik bereit, unterstützt bei Barbetrieb und Reinigung und bewirbt die Veranstaltung über eigene Kanäle; Einlass kann nach Absprache erfolgen. Offizieller Veranstalter ist in diesem Modell die jeweilige Mieterin bzw. der Mieter; Einnahmen aus Ticketverkauf oder Spenden verbleiben bei ihnen. Für Interessierte bedeutet das: Wer eine Lesung, ein kleines Konzert, einen Tanzabend oder einen Workshop im Offenen Raum durchführen möchte, findet professionelle Rahmenbedingungen, ohne die Strukturen eines großen Kulturhauses bedienen zu müssen. Gleichzeitig bleibt der Community-Gedanke gewahrt: Offene Treffen wie das Community-Treffen im O.R.T. laden dazu ein, Ideen einzubringen und den Ort gemeinsam weiterzuentwickeln – von neuen Kursen bis zu Nachbarschaftsformaten. Für Gäste, die planen wollen, gilt: Ob Spendenbasis oder fixer Eintritt, ob Anmeldung notwendig oder offene Tür – die relevanten Hinweise stehen immer in der einzelnen Veranstaltungsausschreibung in den offiziellen Kalendern. Vor Ort sorgen das Team und die ehrenamtlich Engagierten dafür, dass der Abend rundläuft: vom Einlass über Getränke bis hin zu einem kurzen Feedbackgespräch, wenn man selbst etwas anbieten möchte. So bleibt der Offene Raum das, was ihn besonders macht: ein Ort, der von der Stadtgesellschaft getragen wird, offen für Neues und wertschätzend im Miteinander.

Quellen:

Häufig gestellte Fragen

Bewertungen

MA

Max

3. Mai 2022

Sehr freundlicher Verein, toller Raum für allerlei Veranstaltungen.

RH

Robert Heigl

6. März 2020

Kein Kommentar